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Ein Kind schreibt das Wort Familie mit Kreide

Name für künftige fusionierte Kirchengemeinde in Eckernförde gefunden

  • Kirchengemeinde Eckernförde: So soll die fusionierte Gemeinde heißen. Sie umfasst Eckernförde, Goosefeld und Altenhof. Foto: Ramyar Rouhi

Die Fusion ist für den 1. Januar 2026 geplant. Doch schon jetzt haben sich die beiden Kirchengemeinderäte von Borby und St. Nicolai aber auf einen Namen für die zukünftige Kirchengemeinde geeinigt: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Eckernförde.

Ende November letzten Jahres haben die Kirchengemeinden einen Namensbildungsprozess gestartet und um Vorschläge für den Namen der künftigen, einen Kirchengemeinde gebeten. Über 70 Namensvorschläge sind eingegangen, zum Teil mit ausführlichen Begründungen. Sie sind für alle Interessierten auf www.kircheborby einsehbar. Die beiden Kirchengemeinderäte haben alle Vorschläge samt Begründungen gesichtet und ausführlich darüber beraten. Pastor Ole Halley und Pastor Dirk Homrighausen, die beiden Vorsitzenden der Kirchengemeinden: „Wir freuen uns sehr über das große Interesse an der Namensfindung unserer künftigen, einen Kirchengemeinde!“

Der jetzt beschlossene Name war auch unter den vorgeschlagenen Namen. Die Wahl fiel darauf, weil er kurz und verständlich ist und klar in seiner Aussage. Wenn jemand im Internet nach der künftigen Kirchengemeinde suchen wird, wird er vermutlich diese beiden Begriffe eingeben: „Kirche“ und „Eckernförde“. Als biblischen Bezug gibt es einen Vers aus dem Buch des Propheten Jeremia (29,7): „Suchet der Stadt Bestes“. Die Kirche gibt es nicht im luftleeren Raum. Sie ist immer auch Teil der Stadt, in der wir gemeinsam leben. „Als Kirche in Eckernförde wollen wir als Christinnen und Christen gemeinsam mit allen Bürgerinnen und Bürgern danach suchen und aktiv daran mitwirken, was das Gute und Beste für unsere Stadt ist. Und das gilt genauso für Goosefeld, das mit seinen Gemeindegliedern jetzt und auch künftig zur Kirchengemeinde gehören wird“, so die beiden Vorsitzenden Pastor Ole Halley und Pastor Dirk Homrighausen.

Die nächsten Schritte im Fusionsprozess werden jetzt die Gemeindeversammlungen beider Kirchengemeinden sein. So laden die Kirchengemeinden Borby und St. Nicolai ein zu Gemeindeversammlungen am 13. Februar 2025, um 19 Uhr in der Borbyer Kirche bzw. der St. Nicolai-Kirche. Der beabsichtigte Fusionsbeschluss und die beabsichtigte Fusionsvereinbarung sind in beiden Kirchenbüros und im Internet auf www.kircheborby.de einsehbar.

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